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Motten sind oftmals sehr ärgerliche (Kleidermotten) oder gar gesundheitsschädigende (Lebensmittelmotten) Schädlinge. Unter gefährlichen Insekten stellt sich der Unbedarfte zunächst vielleicht Moskitos vor, aber auch Insektenarten wie Motten, Brotkäfer und Schmeißfliegen können eine Gefahr für die Gesundheit darstellen, wenn ihre Exkremente oder auf ihnen sitzende Mikroorganismen in Kontakt mit Lebensmitteln kommen. Daneben zerstören Insektenarten wie Kleidermotten durchaus Haushaltsgegenstände von Wert, angefangen bei T-Shirts bis hin zu Polstermöbeln und teuren Teppichen. Im privaten Bereich sind Schlupfwespen als ein Mittel gegen Schädlinge, hier insbesondere gegen Lebensmittelmotten und Kleidermotten, der Öffentlichkeit leider noch weitgehend unbekannt. Das ist schade, sind Schlupfwespen doch tatsächlich ein Segen. Keine Belastung der Umwelt mit Giften, keine Gefährdung von Mensch und Haustier, hohe Effektivität und geringe Kosten zeichnen diese nützlichen Tiere aus. Statt dessen kommen nach wie vor giftige Produkte wie Mottenkugeln zum Einsatz, die allenfalls um die etwas bekannteren Pheromonfallen ergänzt werden. Der Ratgeber zu Schlupfwespen wendet sich insbesondere mit dem Schwerpunkt Schlupfwespen gegen Motten an Endverbraucher. - Details |
In den letzten Jahren sind die kleinen getrockneten Beeren aus China immer beliebter geworden, sollen sie doch vor vielerlei Krankheit schützen und das Wohlbefinden verbessern. Die Gojipflanze (Lycium barbarum) kann aber auch in deutschen Gärten kultiviert werden. Sie ist voll winterhart und pflegeleicht. Somit können die roten Beeren vom Spätsommer bis in den Herbst frisch geerntet werden. Zur Konservierung empfiehlt sich das Pressen von Saft oder die übliche Trocknung. - Details |
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